In der heutigen Zeit merkt man kaum, wie abhängig man eigentlich von den unterschiedlichen Energiequellen ist. Dazu gehört nicht nur der Strom, sondern auch Gas, Öl oder Fernwärme sorgen für genügend Energie in einem Haushalt. Über verschiedene Verteilernetze werden diese dann in die Haushalte geleitet.
In der Krise kann es nicht nur zu einem Stromausfall kommen, sondern das komplette Energienetz könnte auch zusammenbrechen. Erst hier merken viele oft, wie abhängig man eigentlich ist. Daher gilt es, in jedem Bereich vorzusorgen. Auch Heizungen sind in den meisten Fällen von Elektrizität abhängig, denn hier funktioniert zum Beispiel die Zündung bei Ölheizungen mit Strom. Man sollte sich daher für die Krise auch einen gewissen Energievorrat anlegen. Wenn die Energiequellen ausfallen, sollte jeder Haushalt auch alternative Möglichkeiten für diesen Notfall bereithalten. Dabei lassen sich zum Beispiel die kleineren Mahlzeiten auch in einem Campingkocher zubereiten. Auch Grill- oder Holzkohle kann sehr hilfreich sein. Bei einer fehlenden Heizung sollte man immer zunächst einmal mit warmer Kleidung dagegenwirken. Wer allerdings eine Heizmöglichkeit hat, wie zum Beispiel einen Kamin, der sollte auch dafür genügend Stoffe bevorraten. Kommt es zu einem Energieausfall, dann ist es auch hier ratsam, den Haushalt nicht auskühlen zu lassen, sondern sofort mit dem Heizen zu beginnen. So verbraucht man nicht zu viel Materialien.
Beim elektrischen Licht sollte man sich auch mit Kerzen oder Taschenlampen behelfen können. Dafür benötigt man jedoch auch das Zubehör, wie beispielsweise Batterien oder Zündmittel. Akkus sind manchmal weniger gut geeignet, da diese im geladenen Zustand nicht so lange halten, wie normale Batterien. Der Energieausfall kann auch mehrere Wochen anhalten. Ebenso dafür muss man entsprechend vorbereitet sein.